Category Archives: Aussereurapäisch

Eine weitere Busfahrt folgt. Ich bewege mich zu viel und zu schnell auf dieser Reise, aber ich möchte unbedingt Chogho Zambil und das alte hydraulische System in Shushtar sehen. Aber davor erreiche ich Ahvaz. Keine spezielle Stadt von Touristenattraktionen her … Continue reading →

Genau um das zu sagen ist dieser Ort da. Zumindest für jene Leute wie mich, die nicht den Mut aufbringen Persepolis einfach auszulassen. Natürlich ist dies ein sehr geschichtsträchtiger Ort, aber einfach nicht schön aufgemacht. Überall, wo etwas zu sehen oder fotografieren wäre, wurde eine dicke, dreckige Glasmauer davor gepflastert, … Continue reading →

Das Glück war mir einmal mehr hold. Ich traf Rob einen Kanadier in meinem Hostel. Er wollte per Anhalter nach Yazd aufbrechen oder irgendwo hin in die Wüste gehen und ich packte die Gelegenheit am Schopf und schloss mich ihm … Continue reading →

Ein weiterer Zug brachte mich nach Esfahan. Dieser Ort ist ziemlich touristisch. Zumindest im Vergleich zu allem, was ich zuvor auf dieser Reise gesehen hatte. Aber er hat auch eine ganz besondere Schönheit. Der Basar, die milden Temperaturen, die schönen … Continue reading →

Endlich in Teheran angekommen, lernte ich schnell, dass Verbote im Iran sehr variabel sind und das sich Gastfreundschaft immer weiter steigern lässt. Ich war bei Zahra und ihrem Mann untergebracht. Einem Künstlerpärchen im Osten der Stadt. Diese zwei kreativen Menschen … Continue reading →

Zuerst eine kurze Anmerkung für all jene, die noch nie etwas vom Transasia”express” gehört haben: Früher ging dieser Zug von Istanbul nach Teheran, inzwischen fährt er aber in Ankara los. Jede Woche am Mittwoch morgen. Am Freitag Abend, aber meistens … Continue reading →

Eigentlich hiess es, dass ich die „Visa reference number“ – das ist wie ein Einladungsschreiben, das zumindest bei der Iranischen Botschaft in Istanbul unerlässlich ist, um ein Visum zu erhalten – erst am 28.2. eintreffen würde. Ich fiel also aus … Continue reading →

Zum Dritten mal fahre ich nun die Strecke Zürich – Istanbul oder umgekehrt und jedes Mal wirkt sie anders. Das Tor dazu ist immer Budapest. Heute ist alles in ein winterlich-weisses Kleid gehüllt. Die Landschaft breitet sich unschuldig in der … Continue reading →