Zeitraffer

Seit Anfang Dezember fahre ich mit dem Fahrrad von Kyoto nach Okinawa. Ich habe Schnee gesehen, war bis auf die Knochen nass, habe tolle Menschen getroffen, Besuch erhalten, gut gegessen und mich mit allem irgendwie versöhnt. Was für ein schöner Abschluss. Nun überspringe ich aber einige Dinge, denn ich möchte endlich nicht mehr über die Vergangenheit schreiben, sondern über die Gegenwart. Ich beginne also direkt jetzt in Amami, wo ich auf dem Bett meiner Unterkunft sitze und gerade die Kälte hereingebrochen ist.

Scuba Diving in Okinawa. Mein erstes Mal. Es war unglaublich cool, obwohl (oder gerade weil) ich am Anfang erstmals eine ziemliche Panik überwinden musste.
Unglaublich faszinierende Unterwasserwelt.
Yanbaru in Okinawa.
Noch mehr aus Yanbaru.
Die Wurzeln werden später geschlagen vom Baum. Erst hängen sie runter, dann verwurzeln sie sich in den Boden.
Die Mauer von Shurijo. Das Schloss selber ist leider 2019 einem Feuer zum Opfer gefallen und wird erst 2026 wieder aufgebaut sein.
Der Strand in der nähe unseres Hostels in Sesoko. Meine Mitbewohner hatten mich auf meiner Reise besucht. Ohne sie hätte ich nie Scuba Diving gewagt. Besonders mit Instruktionen auf Japanisch. Aber wir waren in besten Händen.
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