Nach dieser einmaligen Wanderung, haben wir uns auf einen Pfad begeben, den Ausländer nicht immer bereisen dürfen. Er hat uns über Litang, nach Kanding (wo Madleine uns verlassen hat) und Chengdu geführt.
In Chengdu sind wir etwas verweilt, haben uns eine Oper angeschaut, die mehr ein Maskenspiel und Zaubervorführung, als Musik war, doch haben wir es keineswegs bereut hingegangen zu sein, denn dies beherrschten sie vortrefflich. Ansonsten haben wir die Zeit zum essen des sehr scharfen (es betäubt die Zunge vorübergehend komplett) Essens in Sichuan und für organisatorische Dinge genutzt.
Danach ging es auf zu einem Nationalpark, für den ein unverschämt hoher Eintrittspreis verlangt wurde, den zu zahlen es jedoch wert war. Am besten ihr seht selber.
Zu sagen bleibt wohl noch, dass hier weder seltsame Belichtungszeiten, noch Photoshop verwendet wurde.
Es handelt sich hier um Calzium und Magnesium, das zusammen mit den Algen zu den entsprechenden Farben führt. Wobei wir durchaus diskutiert haben, ob sie nicht einfach einen Eimer Farbe hineingeworfen haben.
Ja und damit haben sich die Wege von Amandine und mir leider wieder getrennt. Ich brach nach Langmusi auf und sie in Richtung Shanghai.
da kommt grad purer neid auf bei den bildern…. 😀
Du siehst also wohin du mal reisen musst. 🙂
Hihi, din Sonneschutz gseht krass us ;).
Oh, ich hans na toppt bi eusem letschte Usflug mitem Velo. Mal luäge ob mini Reisebegleiterin äs Föteli devo gmacht hät.
da kommt grad purer neid auf bei den bildern….
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